Die Crew der Make Science Halle begrüßt Sie auf unserer Homepage. Hier finden Sie die Akteure und kreativen Köpfe hinter dem Projekt Make Science Halle.

<mark style="background-color:rgba(0, 0, 0, 0)" class="has-inline-color has-white-color"><strong>Ilka Bickmann</strong></mark>
Ilka Bickmann

Leitung & Kommunikation

<strong>Romy Oleynik-Weber</strong>
Romy Oleynik-Weber

Koordination

<strong><strong>Hanna</strong></strong> <strong><strong>Laake</strong></strong>
Hanna Laake

Pädagogische Leitung

<strong>Alena Schwickrath</strong>
Alena Schwickrath

Ehrenamt

<strong>Leo Carstens</strong>
Leo Carstens

Projektmanager Digitalisierung und Erneuerbare Energien

<strong>Skipper</strong>
Skipper

Schiffsführer & Schiffsmanagement

<strong>Prof. Susanne Vollberg</strong>
Prof. Susanne Vollberg

Mitbegründerin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

<strong>Prof. Ralf Wehrspohn</strong>
Prof. Ralf Wehrspohn

Mitbegründer, Nanophysiker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

<strong>Tristan Roesch</strong>
Tristan Roesch

Onlineredaktion und Webmanagement 

<strong>Matteo Ebert</strong>
Matteo Ebert

Freiwilliges Ökologisches Jahr

<strong>Clara Ritter</strong>
Clara Ritter

Freiwilliges Soziales Jahr

Expert*innen an Bord

Wie kann uns Bioökonomie helfen, unsere Zukunft nachhaltiger zu gestalten, und welche Herausforderungen bringt sie mit sich? Expert*innen aus unseren Projekten geben hier Antworten auf spannende Fragen, die sich im Zusammenhang mit einem Wandel hin zu einer biobasierten und ressourcenschonenden Wirtschafts- und Lebensweise in ihren Forschungsgebieten stellen.

Algen – Alternativen für Küche und Wirtschaft:
Algen – Alternativen für Küche und Wirtschaft:

Algen als Lebensmittel kennen die meisten nur in Form von Sushi. Prof. Dr. Carola Griehl (Hochschule Anhalt) erklärt, warum sich diese grünen Alleskönner nicht nur vielseitig in der Küche einsetzen lassen, sondern als Rohstoff der Zukunft auch einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Wirtschaft leisten und obendrein das Klima retten können.

Wasserverschmutzung<a href="https://ms-halle.science/wasserverschmutzung/">:</a>
Wasserverschmutzung:

Prof. Dr. Charli Kruse und Dr. Johannes Bialon (Fraunhofer EMB) zeigen, warum Bakterien und Einzeller einen wichtigen Beitrag für die Qualität unseres Trinkwassers leisten. Der Einfluss von Kleinstlebewesen auf die Wassergüte lässt sich durch Wasserproben an Bord untersuchen. Doch im Labor der Make Science Halle zeigt sich auch der besorgniserregende Einfluss unseres Lebensstils auf die heimischen Gewässer.

Alle Zeichen stehen auf Grün – Zero Waste und Nachhaltigkeit im Alltag:
Alle Zeichen stehen auf Grün – Zero Waste und Nachhaltigkeit im Alltag:

Prof. Dr. Susanne Vollberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg IMMS) verdeutlicht, warum der Dialog von Forschenden und Bürger*innen für die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnis so wichtig ist und wie jede*r an Bord der Make Science Halle Bürgerforscher*in werden kann.

Aquaponic:
Aquaponic:

Hättest du gedacht, dass du mit deinen Aquarienfischen auch deine Pflanzen düngen und bewässern kannst? Prof Dr. Martin Lindner  (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Biowissenschaften) verdeutlicht mit seiner Aquaponic-Anlage, wie Fische und Pflanzen eine harmonische Symbiose bilden können und wie wir dadurch unseren Wasserverbrauch und Düngemitteleinsatz drastisch reduzieren können.

Wasserreinigung – vom Flusswasser zur spritzigen Limo?:
Wasserreinigung – vom Flusswasser zur spritzigen Limo?:

Traust du dir zu, einen kräftigen Schluck Saalewasser zu probieren? Prof. Dr. Andreas Heilmann (†) (Fraunhofer IMWS) zeigte anhand der Umkehr-Osmose-Anlage, wie sich Flusswasser reinigen, bedenkenlos trinken und zu einem leckeren Erfrischungsgetränk verarbeiten lässt.

Forschungsexpedition:
Forschungsexpedition:

Leben im Wassertropfen: Ohne Wasser können wir bekanntlich nicht leben. Doch wie viel Leben steckt in einem einzigen Wassertropfen? Sebastian Körnig (Hochschule Merseburg) zeigt unter dem Mikroskop die bunte Artenvielfalt unserer Flüsse und Seen sowie ihren Einfluss auf die Tier- und Pflanzenwelt. Doch durch unsere Lebensweise sind mehr als die Hälfte unserer Gewässer-Biotope in Gefahr.